Manchmal bleibt der Schnee in Wien doch liegen. Es schneit schon den zweiten Tag fast durchgehend.
Ein paar Eiszapfen bilden sich. Untertags hat es über Null Grad gehabt.
Das ist zum Glück nicht mein Fahrzeug. Autos sind bei der Witterung etwas angenehmer.
Heute in der Früh war es ein wenig neblig in Kaisermühlen.
Die Donauinsel war kaum mehr zu sehen.
Bei minus sieben Grad ist die Reichsbrücke im grauen Schleier verschwunden.
Gegen halb neun hat sich der Nebel langsam aufgelöst.
Blick Richtung Süden.
Der Wind treibt den Schnee ans Ufer.
Unter der Reichsbrücke:
Die Neue Donau ist mit Eis und Schnee bedeckt.
Nach einer dreiviertel Stunde ist mir dann doch schon recht kalt in den Fingern geworden und ich hab die Fototour beendet.
Im Büro hat es derzeit eine Luftfeuchtigkeit von 15 % nachdem ich bereits mehrere Wassergläser und ein nasses (ja trief nasses) Handtuch auf den Heizkörper in meinem Zimmer getan habe. Davor hatte es 10 % in der Früh. Das Handtuch habe ich im Laufe des Tages bei einem nur mäßig warmen Heizkörper dreimal neu eingeweikt. Das ist wohl das des Rätsels Lösung warum die Hals und Rachenentzündung hartnäckig bleibt trotz etwa drei Liter Tee innerhalb der Arbeitszeit.
Die Bilder sind vom Anfang des Marchfeldkanals beim Nußdorfer Spitz und auf der Donauinsel von jetzten September, als es noch schön und warm war und in den Innenräumen noch niemand daran dachte zu heizen!
Wenn auch schon so ein Stück weghängt muss es wohl für die Katze extra so zugeschnitten sein, oder?
Und es bewegt sich doch:
Man kann ja nie wissen, vielleicht ist es doch fressbar...
Bedrohlich...
